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Es werden Posts vom März, 2018 angezeigt.

Termin beim Händler zur Dichtigkeitsprüfung

Heute das erste mal zur Dichtigkeitsprüfung und "Wartung" entsprechend dem Serviceplan.  Wie die meisten Hersteller zwingt Challenger den Kunden zu dieser "Wartung" wenn man die Dichtigkeitsgarantie nicht verlieren will. Was Challenger aber so besonders macht ist der Preis dafür:  € 190,- für nicht mal eine halbe Stunde Monteurarbeit. Zumindest war das bei dem von mir beauftragten Händler so. Bei dieser Gelegenheit habe ich gleich noch einen Garantieantrag gestellt. Alle 7 Verschlüsse der Aussenklappen funktionieren nicht mehr. Nach dem Aufschließen springen sie nicht mehr von alleine heraus. Ich musste mir damit behelfen ein kleines Loch in den Verschluss zu boren um mit einem Haken das Teil herausziehen zu können. Einfach Murks, denn schon von Anfang an waren sie schwergängigund mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Vor allem bei Kälte geht da nichts mehr... Am Vortag hatte ich noch einen Besuch beim Fordhändler um prüfen zu lassen ob das Fahrzeug von der a...

Upgrade der Elektroversorgung Teil 1

Letzte Woche fing ich an die Einbauten für die PV-Anlage, den Wechselrichter und Batteriecomputer vorzunehmen. Den Winter über hatte ich mich in die Materie eingearbeitet und alle notwendige Teile und Werkzeuge besorgt. Der Plan war zunächst die vorhandene, ein Jahr alte 90AH Gel-Batterie, weiter zu nutzen.  Einzubauen und damit auch unterzubringen waren: 1 Wechselrichter 12V -> 230V (Fraron 600W, Sinus) 1 80A Sicherungsautomat für den Wechselrichter 1 Fernbedienung für den Wechselrichter 1 der Batterie-Computer Votronic 1266 200 S Smart-Shunt  1 200A Shunt für den Batteriecomputer 1 Votronic Solar Laderregler MPP 350 Duo Dig. - 1720 1 Votronic USB-Stecker  (Das anbringen des PV-Moduls WS150 von Wattstunde werde ich aufgrund der kalten Temperaturen später durchführen und hier beschreiben) Lange habe ich überlegt wo ich die Einbauten setzen soll. In meinem Challenger sind die vorhanden Hohlräume knapp und ich wollte so wenig wie möglich davon sichtbar ...

Doppelboden in der Heckgarage

Die Garage ist groß aber nicht großzügig. Da wir zwei eBikes (Klappräder) mitnehmen und den zur Verfügung stehenden Platz optimal ausnutzen möchten, habe ich gleich zu Anfang einen Doppelboden eingebaut. er besteht aus 4mm Pappel-Sperrholz und beherbergt unsere WC-Zweitkassette und auf der rechten Seite eine große Kunstoffkiste für allerlei Utensilien. Im hinteren (hier rechten) Bereich findet noch die Isolierdecke für das Fahrerhaus Platz. Die Höhe des Doppelbodens ist an unsere Fahrräder angepasst und oben drauf habe ich eine Gummimatte verlegt. Über eine aufgeklebte Zurrschiene an der Rückwand (hier links) und den beiden Bodenschienen werden die Fahrräder fixiert. Unsere Liegestühle, Tisch, Auffahrkeile, 2 Wasserkästen und eine weitere Gasflasche für längere Reisen haben ihren Platz im breiteren Bereich der Beifahrerseite.